Der kneipp-hof im Thurgauischen Dussnang möchte sich nach knapp 130-jährigem Bestehen neu positionieren. Und zwar mit einem klaren Ziel: Das ehemalige Kur-Haus soll von der Öffentlichkeit als das wahrgenommen werden, was es heute ist: Eine hochspezialisierte Rehaklinik mit den Schwerpunkten geriatrische und muskuloskelettale Rehabilitation. Trotzdem sollen die traditionellen und beliebten Eigenschaften wie die wunderbare Atmosphäre und der individuelle Hotelservice auch in der neuen Marke deutlich sicht- und spürbar sein.
Essenziel für den Erfolg eines solch anspruchsvollen Grossprojekts ist es, dass man den Prozess von Anfang an professionell angeht. Nur so hat man die Chance, einen konsistenten und glaubwürdigen Neuauftritt zu erschaffen und das eigene Potenzial am Markt voll auszuschöpfen.
Die Geschäftsführerin des kneipp-hofs Dussnang, Evelyne Wirz, hat sich als Partnerin auf diesem Weg die Stutz Medien AG ausgesucht. Unter anderem, weil wir als Full-Inhouse-Service-Anbieter alles aus einer Hand liefern können. Welche Kriterien zudem für uns gesprochen haben und was die grossen Herausforderungen dieses Projektes sind, erzählt Evelyne Wirz im Interview.
Evelyne Wirz, Sie möchten den kneipp-hof Dussnang neu positionieren. Er bekommt einen ganz neuen Auftritt. Neuer Name, neues Logo, neue Art zu kommunizieren. Im Moment befinden Sie sich in der Anfangsphase des Rebranding-Prozesses. Was bedeutet Ihnen dieses Projekt?
Sehr viel. Das Rebranding ist für uns ein Meilenstein und absolut notwendig für die Neupositionierung, die wir anstreben. Der Name kneipp-hof passt einfach nicht mehr mit unserem Angebot zusammen. Er vermittelt den Eindruck eines Kur-Hauses, obwohl wir eigentlich viel mehr sind. Nämlich eine hochspezialisierte Klinik mit den Schwerpunkten muskuloskelettale und geriatrische Rehabilitation. Es ist unser Ziel, dass die Öffentlichkeit uns in Zukunft auch so wahrnimmt.
Eine Neupositionierung mit Rebranding ist immer eine riesige Sache. Von der Öffentlichkeitsarbeit über die Identifikation der Mitarbeitenden bis hin zur Produktion der neuen Handtücher muss alles professionell geplant und umgesetzt werden. Haben Sie Respekt davor?
Ja, aber ich freue mich auch. Es ist eine einmalige Chance, etwas bewegen zu können. Man muss einfach Schritt für Schritt vorangehen. Wenn ich jetzt daran denke, welcher Berg von Arbeit noch auf uns wartet, ist das eher erschlagend. Aber portionenweise schaffen wir das.
Weshalb haben Sie sich entschieden, dieses Mega-Projekt mit der Firma Stutz Medien anzugehen?
Ich kenne Inhaber Ruedi Stutz schon lange und habe grosses Vertrauen in ihn und seine Firma. Er hat ein riesiges Beziehungsnetz – auch im Gesundheitsbereich, in dem er schon über 40 Jahre lang tätig ist. Ausserdem ist die Stutz Medien AG ein Full-Inhouse-Service-Anbieter. Das heisst, wir können alles aus einer Hand beziehen und haben nicht diverse Ansprechpersonen. Egal ob es sich um den Bereich Marketing, Kommunikation Print- oder Online-Medien handelt. Das ist Gold wert.
Was gefällt Ihnen an Stutz Medien besonders?
Sicher die Schnelligkeit, mit der sie unsere Anliegen umsetzen. Aber auch die Unterstützung, die sie uns bieten. Zu Beginn unserer Zusammenarbeit haben Ruedi Stutz und sein Team zum Beispiel nicht lange überlegt, sondern sofort mit der Arbeit begonnen – ohne vorher überhaupt zu fragen, was wir bezahlen können. So hatten wir sehr schnell eine professionelle Sicht auf die Dinge. Das war wichtig, weil wir gerade zu Beginn zügig vorankommen mussten.
Weshalb ist die Unterstützung durch das Team von Stutz Medien für Sie so wichtig?
Wir befinden uns in einem sehr komplexen Transformationsprozess, in dem auf jeder Ebene parallel irgendetwas läuft. Damit am Ende alles zusammenpasst und wir einen konsistenten, glaubwürdigen Auftritt erarbeiten können, ist das Know-how der Profis unerlässlich. Dieser Support und das Wissen, dass Stutz Medien für uns das Bestmögliche rausholt, motiviert uns und lässt uns mit Freude auf die kommende Zeit blicken.
27.9.2017